„Rechtliche Grundlagen“

Hier können Sie über rechtliche Grundlagen lesen, die nicht nur für Personen „in der Sicherheit“ interessant sind! – Lesen Sie weiter unten im Inhaltsverzeichnis und entdecken Sie Themenbereiche, die „jedermann“ schon immer interessierten, aber kaum je kurz und verständlich erläutert sind!

Rechtliche Grundlagen – klar und verständlich

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Trockenes rechtliches Rüstzeug für Ihr Arbeitsleben

jetzt mit Lesespaß und Unterhaltungswert!


Direkt ab Books on Demand: auf dem Postwege + versandkostenfrei!
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Oder einfach beim Buchhändler Ihrer Wahl: ISBN 978-3-8370-5440-8.


Ich lege die rechtlichen Grundlagen für die Sicherheitsbranche in verständlicher Form und zugänglicher Ausdrucksweise dar – und gehe dabei über die Erfordernisse des § 34a der Gewerbeordnung teilweise weit hinaus.

Dabei vertrete ich die Auffassung, dass ein Sicherheitsmitarbeiter nur dann sicher und angemessen handeln kann, wenn er die Möglichkeit erhält, seinen rechtlichen Handlungsrahmen in einem größeren Zusammenhang zu sehen und zu verstehen.
Gleichzeitig biete ich auch anderen interessierten Lesern mit diesem Kurzlehrgang Einblicke in verschiedene übergreifende rechtliche Betrachtungen und Einordnungen, zum Beispiel zum so genannten „Jedermanns-Recht„.

Vom 34a über die Sachkundeprüfung bis zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit wird mit diesem Buch jeder optimal bei seiner Prüfungsvorbereitung unterstützt.
Auch der Meister für Schutz und Sicherheit holt sich hier gerne eine Betrachtung der rechtlichen Aspekte aus anderem Blickwinkel ein. Und Sicherheitsmitarbeiter aller Qualifikationen können mit diesem Buch ihre Kenntnisse auffrischen, ohne trockenen Lehrunterlagen ausgeliefert zu sein.

Zu Auszügen und Leseproben geht es hier.

Inhaltsverzeichnis:

Gruppe 1: Grundlagen
Aufgaben und Charakter des Sicherheitsdienstes
„… mit den notwendigen rechtlichen Vorschriften vertraut…“
Das Jedermanns-Recht
Handeln unter den Bedingungen der Not
Unterschiedliche Formen des Notstandes
Fallbeispiele zum Notstand
Grenzen der Notwehr / Grenzen der Selbsthilfe
Vorsatz und Fahrlässigkeit
Von der Strafbarkeit der Untätigkeit
Treu und Glauben
Schikaneverbot
Hausfriedensbruch
Die vorläufige Festnahme
Handlungsbeschränkung gemäß Kundenauftrag
Der Besitzdiener
Wahrheit vor Dienstleistung

Gruppe 2: Exkurse
Exkurs: Subsumieren
Exkurs: Das Primat der staatlichen Gewalt
Exkurs zur Nothilfe
Exkurs zur juristischen Person
Exkurs zum deutschen Strafrecht
Exkurs zum Hausfriedensbruch
Exkurs zur Besitzdienerschaft
Kleiner Exkurs zur Arbeitnehmerüberlassung
Exkurs zur rechtlichen Situation der Sicherheitsdienstleister

Gesetzestexte – in Auszügen
Gewerbeordnung (GewO)
Bewachungsverordnung (BewachV)
Grundgesetz (GG)
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
Strafgesetzbuch (StGB)
Strafprozessordnung (StPO)
Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)

Stichwortregister

Schlag-Schatten – über Gewalt in der Erziehung

Schlag-Schatten

– Ein kurzer Versuch über Klang und Nachhall elterlicher Erziehung

Mit diesem Buch thematisiere ich Gewalt in der Erziehung und gebe Gewalterfahrungen realer Personen während ihrer Kindheit, im Rahmen ihrer Erziehung wieder.

Buch-Cover.indd  wie (oder wo) Sie das Buch kaufen? Weiter unten:

Auch wenn mit einer Novellierung des Bürgerlichen Gesetzbuches Gewalt in der Erziehung der Vergangenheit angehören sollte: Die Gewalt in der Erziehung wirkt in jenen nach, die sie noch haben erleben müssen. Aber darüber hinaus wird auch ein sorgsam formuliertes Gesetz weder körperliche Gewalt in der Erziehung mit einem Handstreich verhindern, noch wird sie je andere traumatisierende Umgangsformen an Kindern und Jugendlichen verhindern, wo uns die entsprechende Sensibilität fehlt: „Gewalt in der Erziehung“ ist nicht nur die sichtbare Gewaltanwendung!

Die beschriebenen Erlebnisse der Betreffenden sind nicht fingiert – wohl aber die hier dargestellten Charaktere und deren Verflechtungen miteinander, auch die Handlungen, in die ich Gespräche und Erinnerungen eingebettet habe. Das schulde ich gern dem Persönlichkeitsschutz der Betreffenden.

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Oder bestellen Sie in Ihrem Buchhandel: ISBN 978-3-8370-2203-2.

Inhaltsübersicht:

Richtige Richtung – Neues Kinderschutzgesetz auf den Weg gebracht –
Eine Bestandaufnahme – Die gesetzliche Entwicklung zu Gewalt in der Erziehung –
Missverständnisse
Von Luft ohne Liebe leben
Im freien Fall
Splitter
Dämonhände
Vertrauen ohne Nähe
Offene Wunde
Ansichten und Einsichten
Wäschezauber
Nur nicht der Richtige?
Ein stummer Schrei
Ein Kind im Niemandsland
Familienidylle
Gewissensqualen
Grenzüberschreitungen
Gebrochene Seele
Schattenspiele
Innere Werte
Die Liebe einer Mutter
Ganz normale Leute
Mitten unter uns

zu einigen Leseproben geht es hier:


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Biografie „Abwärts leben“

Juni 2016 in komplett überarbeiteter Neuauflage! – und neue Preise: hier. – Diese Biografie ist der Lebensbericht eines Alkoholikers, als Beispiel einer Abhängigkeit, einer Sucht.


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Oder kaufen Sie in Ihrem Buchhandel: ISBN 978-3-7412-0838-6.


Eine blonde Deutsche und ein britischer Besatzungssoldat – ein Klischee aus der Nachkriegszeit. Mit der vorliegenden Geschichte hat sich in der britischen Besatzungszone ein solches „Klischee“ erfüllt. … und wurde zum Beginn einer ganz realen Geschichte eines ganz realen Mannes.
Ein bisschen idyllisch, ein bisschen kitschig, boten sich zwei Menschen gegenseitig ein bisschen Halt: Im zerstörten und darbenden Deutschland einerseits, fern der Heimat andererseits. Eine geduldete Paarung, wenn es half zu überleben. Eine verachtete Paarung, wurde doch der Frau zugleich unterstellt, sich dem Besatzer anzubiedern und zu prostituieren für ein paar Vorteile. Diese zwei Menschen boten also die Zutaten, die einen ganz normalen, „gewöhnlichen“ kleinen Jungen – Finley – mit gar keinen außergewöhnlichen Bedürfnissen hervorbrachten.
Der Frage, wie dieser Finley seinen Weg in die Alkoholabhängigkeit gefunden hat, gehe ich mit diesem Buch auf unkonventionelle Weise nach. Gleichsam mit einer Lupe schaue ich so in Finley hinein –und wiederum vor allem: aus Finley hinaus. Ich begleite diesen Jungen, wie er sucht, was ihm fehlt – und wie der junge Mann endlich findet, was er nicht gesucht hat: Sucht. Abhängigkeit – und also wieder: Zwang.

Abwärts leben – ein Weg in Abhängigkeit, in Sucht hinein

Biografie

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Jemand sagte mir, man könne kein Buch über einen Alkoholiker schreiben, wenn man nicht selbst diese Erfahrungen gemacht habe  – und meinte mich damit: Meine Erfahrungen mit Alkohol ebenso wie mit jeglichen anderen Drogen sind, gelinde gesagt, unterdurchschnittlich.
Auch werde ich immer wieder gefragt, weshalb ich denn eine Biografie ausgerechnet über einen Alkoholiker habe schreiben wollen, wenn ich selbst mit Alkohol so wenig am Hut hätte.
Jedoch, es geht mir nicht um den Alkohol. Sondern es geht mir darum, aufzuzeigen, auf welche und auf eine wie banale Weise die Grundlagen geschaffen werden für eine Sucht, für jedwede Abhängigkeit (nicht nur vom Alkohol), für: ein Leben abwärts.

Einem Alkoholiker kann man sich so wenig von der Flasche aus annähern, wie einem Heroin-Abhängigen von der Nadel aus. Die Abscheu gegenüber übermäßigem Alkoholkonsum, die Abscheu vielleicht dem starken Rauschzustand gegenüber, die Abscheu gegenüber einem Milieu, über das man überhaupt erst an illegale Drogen gelangen kann (ich meine z. B. Heroin), sind vielleicht schon zu groß, um überhaupt einmal Abstand zu gewinnen von der eigenen Abwehrhaltung, die da kategorisch heißt: „Versteh‘ ich nicht!“
Die Annäherung gelingt über die Schädigungen, die einem Menschen widerfahren sind. Schädigungen, die andere Menschen in andere Lebenswege drängen mag – einige aber in die Sucht.
————————————

Inhaltsverzeichnis
(Zahlen in Klammern: Seitenzahlen der Print-Version)
(Bitte folgen Sie den eingebetteten Links: Ich biete Ihnen auf dieser Website und in jeweils eigenen Beiträgen Auszüge aus meinem Buch als Leseproben.)

Vorworte (8)
Vater
Der stinkende Atem des heimtückischen Todes (11)
Ein wildes Tier bleibt selbst der zahme Löwe (37)
Kindheit
Ohne Willkommen (45)
Von großen und von kleinen Verlusten (51)
Tage der Freude und des Feierns (62)
Reisen in neue Welten (74)
Kleine Lehre vom Komplemantärkontrast (82)
Wurzeln (86)
Frühe Balz (95)
Anstelle einer Rebellion (102)
Jugend
Ränge und Rivalen (117)
Dem Gefängnis entfliehen nur die Träume (127)
… und verharrte in hilflosem Taumeln zwischen Soll und Sein (140)
Die Flucht (149)
… als müsse nicht ertrinken, wer vor dem Schiffbruch zu trinken lernt (156)
… wie ein Engel des Friedens (164)
Auf seltsamen Lehrpfaden (173)
Metamorphose eines Rendezvous (177)
Zweite Heimat (182)
Die liebliche Spiegelung auf dem Wasser des Brunnens verbirgt nur dessen Tiefe (193)
Richtungslos, in irrer Flucht gehetzt, schließt sich der Kreis (200)
Angewandte Geometrie: Leben im Dreieck (210)
Die volle Breitseite – oder nur ein Warnschuss? (215)
Wieder daheim (219)
Über die Kunst, eine Dame zu begeistern (222)
Ein Verlust (230)
Happy New Year (236)
Ein merkwürdiger Geburtstag (239)
Ein Haus (247)
Freude durch Arbeit (253)
Trotzdem (261)
Ein feierlicher Anlass (267)
Alles hat zwei Seiten (271)
Knapp verfehlt ist auch daneben (277)
Ganz der Alte (282)
Dämonen (288)
Unerwachsen
Hochzeit ist nicht gleich Hochzeit (297)
Endlich verheiratet (306)
Nachholbedarf (317)
Vielerlei Wege, zu schlucken (320)
Ein Loch im Bewusst-Sein (326)
Alles beim Alten (338)
Von der Geometrie des Kreises (346)
Überraschungen (359)
Hoffnungsläufe
Ein Licht am Ende des Tunnels (371)
Neustart (378)

Kinderbuch „Frederick“

seit Mai 2016 in komplett überarbeiteter Neuauflage!

Frederick – und sein Blick aufs Meer

(Nicht nur) ein Kinderbuch über Freundschaft, Träume und die Wahrheit

Die Urlaubs- oder Freizeitlektüre für die ganze Familie: Auf der Terrasse, am Fluss in den Wiesen, am Strand… Wo immer Sie Zeit für Ihre ganze Familie finden oder Ihre Ferien verbringen: Die Kleinen können es verstehen, die Größeren kommen nicht zu kurz – und die ganz Großen sind nicht minder neugierig.

In zwei Teilen, die zeitlich anderthalb Jahre auseinander liegen, umreiße ich in diesem Kinderbuch knapp und bündig ganze Lebenswege und Lebensgeheimnisse. Dabei steht Frederick mit einem Alter von zunächst 7 Jahren im Mittelpunkt. Viele kurze Kapitel, mit denen die Geschichte in gut verdauliche Häppchen aufteilt ist, lassen es gerne zu, nicht alles auf einmal zu lesen, immer wieder einen Abschluss zu finden – und doch ungeduldig darauf zu warten, wieder Zeit zum Lesen zu finden. Ohne wilde Aktionen, ohne fantastische Gespenster, ohne übermenschliche Helden ist hier kindgerecht verpackt, was auch in Erwachsenen die Neugier weckt.

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Taschenbuch – 12 x 19 cm – 116 Seiten
mit 5 Illustrationen des Autoren selbst

€ 6,60 als Taschenbuch und versandkostenfrei direkt bei „BoD – Books on Demand

oder im Buchhandel: ISBN 978-3-8448-0518-5

oder bei amazon oder vielen anderen Internet-Buchhandlungen.

Als eBook unter der ISBN 978-3-7412-3613-6 für EUR 4,49.

• Im ersten Teil, „Freundschaft“, geht es um Frederick, der in einem Kinderheim lebt. Und um seine Mitschülerin Linda, die ihm zur Freundin wird. Linda gelingt es schließlich, Frederick eine unangenehme Wahrheit zu entlocken – und seinem Leben damit eine überraschende Wendung zu geben.

• Im zweiten Teil, „Träume“, geht es um Frederick, der einen Traum hat – aber nicht weiß, was er daraus machen soll. Und um Fredericks Vater, der Linda und Frederick schließlich bekennt, dass er seinen Traum nicht umgesetzt hat. Es ist also Frederick’s Vater, der ihn ermuntert, es nicht beim Träumen zu belassen…

Und was haben diese zwei Teile miteinander zu tun? Im zweiten Teil wird das aufgelöst.

Lesen Sie hier, wie es zu diesem Buch kam.

Leseproben hier, unterhalb des Inhaltsverzeichnisses – oder hier ein Kapitel, „Ein Sonntagsausflug“, von mir selbst gelesen.

aus dem Inhalt meines Kinderbuches:

Erster Teil – Freundschaft:
Prolog
„Ich hab mal eine Frage“
„Lass uns mal forschen!“
Eine fast zufällige Begegnung
Ein Sonntagsausflug
Das Grab
Sein Blick aufs Meer
Fredericks Geheimnis
Freundschaft
Die Kraft der Wahrheit
Die Reise bis hinter den Horizont beginnt

Intermezzo

Zweiter Teil – Träume:
EinWintertag
Von der Kunst zu rechnen
Verschiedene Formen des Träumens
… wieTante Frieda
Stolz und Staunen
Lieblingsessen
Zwischen Missverständnis und Unverständnis
Eine drängende Frage
LangesWarten
Eine Brücke zwischen den Zeiten
Fredericks Papa erinnert sich
Was wirklich wichtig ist
Ein Auge für moderne Kunst
Epilog

LebenLesen – Die zwei Seiten des Lesens

Vom 31.08.–21.09.2005, im Rahmen der „Aachener Literaturtage 2005„, fand eine Ausstellung des Aachener Autors und Regisseurs Wolfgang Vincke im Ludwig-Forum in Aachen – „Lebenlesen“ – statt. Angeregt durch dieses Projekt hatte ich dereinst eine Skulptur zu jener Ausstellung beigetragen.

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Die Ausstellung umfasste eine Auswahl aus insgesamt über 100 Werken unterschiedlichster Personen und Künstler, die jeweils ihre Sicht und Idee zu diesem Stichwort beigetragen hatten. Dafür hatte Wolfgang Vincke damals bereits über 10 Jahre gesammelt und Außenstehende angeregt, ihre Idee zum Stichwort zu skulpturieren, zu collagieren, zu malen, zu zeichnen.

Mein Werk habe ich untertitelt mit „Die zwei Seiten des Lesens“.

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Trotz der Reduktion der rechten Gesichtshälfte auf Auge, Nase und Mund bleibt diese als Gesicht deutlich erkennbar – und zeigt ein freundliches, auch amüsiertes Gesicht.

LebenLesen-Skulptur#Dtl2 LebenLesen-Skulptur#Dtl3

Die linke Gesichtshälfte ist noch stärker reduziert – und braucht erst einmal zwei, drei Blicke und Momente, um sich zu offenbaren: Ein zugekniffenes Auge, ein zu einem gellenden Schrei aufgerissener Mund, der tief aus den Buchseiten hervorstößt.

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Außer Proportion stülpt sich das bloße Hirn über jenes namenlose Buch. Dieses Bündel bedruckter Seiten, von denen wir nicht wissen, was sie uns zu erzählen hätten. Darum auch geht es nicht, was konkret diese Seiten verbergen könnten. Denn eines wird nun deutlich: Skulpturiert wird hier die Auseinandersetzung mit „Buch“, mit dem Inhalt. Was nicht einmal identisch sein muss mit Botschaft und Absicht eines Autors. Was unterhaltsam sein kann, amüsant, lehrreich… aber auch schmerzhaft.

An einer Seite fließt das Hirn zu einem Tropfen zusammen und perlt ab. – Lesen macht etwas mit uns. Lesen mag uns nicht grundlegend ändern. Aber lesen beeinflusst uns. Lesen lenkt. Die Gedanken. Und selbst, wem das Lesen ein bloßer Zeitvertreib ist, mögen die Worte auch etwas sagen…

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