Über Gerhard Ochsenfeld

*LH1965

Ulrike Schieferstein malt Jolanda

Die Langenberger Malerin Ulrike Schieferstein hat Jolanda ein Gesicht gegeben. Jolanda ist eine Figur aus meinem Debüt-Roman, den ich in Kürze veröffentlichen werde.

Natürlich wollte Ulrike Schieferstein dieser so wichtigen Protagonistin ein Gesicht geben, das ich von ihr vor Augen haben würde. – Was doch auch möglich sein müsse! Hatte ich mich doch nun lang genug und intensiv genug mit ihr auseinandergesetzt. – Jedoch: Ich konnte das Gesicht der Jolanda gar nicht beschreiben. Sondern ich habe der Malerin ein Kapitel vorab zu lesen gegeben, damit sie selbst Wesen und Charakter kennenlernen konnte.

Ulrike Schieferstein mal wieder treffsicher und zugleich reduziert

Und wenn ich sage: Sie hat sie getroffen! – dann geht es mir gar nicht darum, ob ich mir „meine“ Jolanda genau so vorgestellt habe oder hätte… Denn ehrlich gesagt: Ich hatte keine konkrete Vorstellung von ihr, von ihrem Gesicht. Sondern mit dem Schreiben ist die Figur eher als Typ und Charakter entstanden. So hatte ich sie zwar vor Augen… aber kaum mit einem deutlichen Gesicht, das ich hätte beschreiben können. Gewiss, sie ist drahtig, hager und von einer gewissen Wildheit. Aber das bringen schon allein die Lebensumstände mit sich – auf die ich an dieser Stelle nun nicht genauer eingehe. (Lest demnächst selbst!)

Jolanda hat nun doch ein Gesicht…

Der Malerin Ulrike Schieferstein ist es nun also einmal mehr gelungen, frei von überflüssigen Details ein Wesen, einen Charakter und ein Innenleben auf der Leinwand zu bannen. … und erschafft damit doch zugleich auch ein unverkennbares Gesicht.

Ich bin begeistert und freue mich, dieses Gemälde demnächst in meinem Buch der Leserschaft präsentieren zu können. Jetzt schon zu einer etwas größeren (!) Darstellung des Gemäldes geht es hier.

Canon EF 35 mm 1:2 IS USM für Repros

Das Canon EF 35 mm 1:2 IS USM hatte ich schon an anderer Stelle wegen seiner optischen Qualitäten gelobt. Am Crop-Sensor etwa ein Normalobjektiv, habe ich es sogar für Repros genutzt – und meine wahre Freude daran gefunden.

Dabei kann man mit diesem Objektiv wirklich nicht prahlen. Die Anfangsöffnung von 1:2 wird für ein „Normalobjektiv“ eher belächelt: Als „Leistungsmerkmal“ eines Normalobjektivs von vor 70 Jahren. Oder so. Die bemerkenswerte Schärfeleistung aber, und ebenso die sehr gute Korrektur von Abbildungsfehlern spricht eine andere Sprache. Da lohnt es sich wirklich, dieses Objektiv mit einem Vollformat-Äquivalent von 56 mm gerne in Betracht zu ziehen.

Mehr über dieses Objektiv könnte ihr hier lesen.

Canon EF 35 mm 1:2 IS USM bestechend gut für Reproduktionen:

Die Lichtverhältnisse stellten kaum ein Problem dar. Mit zwei Yongnuo 560 III, bequem und in unterschiedlicher Anpassung über Funkauslöser angesteuert, indirekt gegen Weiß eingesetzt. So war die Lichtfrage überraschend schnell bewältigt. Bei beengten räumlichen Verhältnisse drohten die Repros dann schon eher an den Aufnahmedistanzen zu scheitern. Da war ich bei Großformaten von bis zu 100 x 120 cm froh, mit dem Canon EF 35 mm 1:2 IS USM ein hochwertiges „Normalobjektiv“ zu meiner Ausrüstung zählen zu können.

Die Canon 7D hat sich hier gemeinsam mit dem Canon EF 35 mm 1:2 IS USM wirklich prima geschlagen. Das Objektiv hat mich durchweg voll und ganz überzeugt mit einer Blende von meistens f/5.0. Die Linse besticht in stiller Bescheidenheit mit Schärfe und Kontrastreichtum – und benimmt sich überzeugend farbneutral, wo die Malerin ihre Werke nicht gern durch das technische Material in den Repros neu interpretiert gesehen hätte.

Ulrike Schieferstein: Malerin besticht durch authentischen Ausdruck

„Eleganz“, Ulrike Schieferstein

An einem Tage im Sommer 2016, mit beinahe dem kompletten Equipement im Rucksack, war ich aus Essen zurückgekommen. Da lief mir zufällig die Langenberger Malerin Ulrike Schieferstein gleichsam quer in den Weg. Aber ich hatte Zeit. Es kam mir überhaupt nicht quer. Und was sie an Kunst erschafft, muss man gesehen haben. Ulrike Schieferstein lässt Herzblut auf die Leinwand fließen. Und das mit einer zügigen und sicheren Pinselführung, ohne sich in Details zu verlieren. Man spürt, dass da erlebte Visionen von innen nach außen wachsen – und in Öl auf Leinwand den angemessenen Ausdruck beanspruchen.

 „Blütenkelch“, Ulrike Schieferstein

Dabei ist die Malerin Ulrike Schieferstein nicht nur mit ihren Menschenbildern ausdruckssicher. Auch mit ihren abstrakten Motiven versteht sie zu treffen und anzurühren. – Schaut mal auf ihre Website, um noch ein paar mehr Eindrücke mitzunehmen.

Canon EF-S 60 mm Macro great for macro photos

With a Canon EF-S 60 mm Macro there is a further special lens only for Canon EOS APS-C-cameras. Furthermore specially constructed for macro photography. While it is not cheap, and while you can use only with APS-C-sensors: Is this lens worth the money?

Canon EF-S 60 mm 1:2.8 USM macro: great for macro photos

See my video about the Canon EF-S 60 mm 1:2.8 USM macro. I present some comparisons to show the strong or weak points of this lens – in macro use. Over and above that comparisons I show you some photos as examples of use. Main theme of that video is reviewing the EF-S 60 mm Macro, second theme is additional… the spring. While spring time is macro time!

Not the spring only, but the nature in general is a breathtaking perfomance of the thousands and millions of millions of details. Therefore springtime is an occasion to enjoy to take stirring macro photos!

EF-S 60 mm Macro passes the exam very good!

The Canon EF-S 60 mm 1:2.8 USM macro is a lens, that in view of it’s price may not be of inferiority! However, I was able to discover a great macro lens with only some and little points of poorness.

Canon’s EF-S 60 mm 1:2.8 USM macro is not as strong as the EF 100 mm 1:2.8 USM macro, but does not need to fear the comparison: The lightly weakness of the little brother is not crucial – and in my opinion: not relavant. Furthermore the aquivalent of 96 mm is an advantage for many uses. So, if you use an APC-C-camera of Canon’s EOS-series, and if you like to have a versatile macro lens, then the EF-S 60 mm Macro is a really good choice for you.

an einem Tag der Ferien: Mountain-Runner

An Wochenenden wie auch in den Ferien stellt sich oft die Frage: Was machen mit dem Kinde, dass es spannend genug ist, um das Kind bei Laune zu halten – und spektakulär genug, um für die Klassenkameraden eine Geschichte mitzubringen.

Für die Ferien kann auch ein Spaziergang mal reichen.

Sogar eine ausgiebige Wanderung kann da reichen, die Abwechslung bietet, das Kind in Bewegung bringt und seine Kondition trainiert. Eine ganz schnöde Wanderung kann da schon reichen – und einen krönenden Abschluss bekommen.

Denn in der Tat fragte mein Bruder, ob es denn auf jener Wanderung, die ich vorgesehen hatte (nachdem ich in den Osterferien zu einem „Wandertag“ nach Langenberg eingeladen hatte), irgendwelche aufsehenerregenden Zwischenziele gäbe, die seinen Sohn bei Laune und Antrieb halten könnten. Jedoch, damit konnte ich nicht dienen im Windrather Tal: Die Windrather Kapelle würde zwar den Scheitelpunkt der von mir angedachten Route bilden, aber kaum eine herausragende Attraktion bieten.

Also nahm ich ganz ergebnisoffen ein paar Kilogramm Fotoausrüstung mit – ohne zwanghaft zu lauern, dass ich Motive oder Gelegenheiten fände, um das „Equipement“ zum Einsatz zu bringen. Dennoch ergab sich dann ziemlich zum Schluss der Wanderung eine Gelegenheit, um Material zu sammeln für die kleine Attraktion, die mein Neffe von dem Tag würde mitnehmen können.

Die etwa neuneinhalb Kilometer Wanderung hatte Milan klaglos, vergnügt und in guter Stimmung mitgemacht.

Schließlich aber hat es Spaß gemacht, den kaum 8 Jahre alten Milan mit einer solchen Begeisterung am Hang zu erleben, um ein paar Klappen von jeweils einigen Sekunden Länge als Rohmaterial mit nach Hause zu nehmen. Es hat Spaß gemacht, sich mit der GoPro in der Hand ins Geäst und auf den trockenen Waldboden zu werfen, um auf die Schnelle schöne Standpunkte zu gewinnen. Es hat auch Spaß gemacht, am Ende die Steilheit des Hangs unter Einsatz des Samyang 10 mm F2.8 in einem Foto festzuhalten.

Das bedient dann auch den Spieltrieb im Erwachsenen: Samyang 10 mm F2.8 an EOS 7D – und die GoPro fürs bewegte Bild.

Aber mit etwas bescheidenerer Ausrüstung geht das alles auch schon! Schließlich ringt man mit einem solchen Kurzfilm ja nicht um ein Krönchen in Cannes, sondern möchte dem Kind ein sehr persönliches Geschenk mit auf den Weg geben, das dann auch von einem gewissen bleibenden Wert ist…

Den Filmtitel hatte Milan noch im Wald und schnell gefunden: Mountain-Runner.

Schlag-Schatten – Leseproben

aus: Eine Bestandsaufnahme
Die gesetzliche Entwicklung zu Gewalt in der Erziehung

Zur Auslegung des Gesetzes heißt es 1977: „Die Eltern können zur Erziehung selbständig die geeigneten Maßnahmen ergreifen […]. Elterliche Erziehungsmittel […] sind Ermahnungen, Verweise, Ausgehverbote, Knapphalten, Taschengeldentzug. […] körperliche Züchtigung, jedoch nur im Rahmen des durch den Erziehungszweck gebotenen Maßes, also unter Rücksichten auf Gesundheit und seelische Verfassung des Kindes; sonst Mißbrauch im Sinne von § 1666 und strafbar […].“
Der Querverweis auf § 1666 BGB ist interessant aus der Kommentierung heraus: „Pflichtverletzung liegt vor bei […] Sorgerechtsmißbrauch, d. h. Ausnutzen der elterlichen Gewalt zum Schaden des Kindes: übermäßige Züchtigung, z. B. Schläge gegen einjährige Tochter […], auch deren Duldung durch anderen Elternteil oder Dritten; […] hysterische Tobsuchtsanfälle […].“
Beachtenswert ist die Mitschuld des ggf. nur duldenden Elternteils, wenn es um Misshandlung in der Erziehung geht.
[…]


Eine traumatisierende und wiederholt, aber unvorhersehbar sich wiederholende Form von exzessiver Gewalt in der Erziehung führte bereits in den 50er Jahren zum gerichtlichen Entzug des Kindes!


wie und wo Sie das Buch kaufen?

Immerhin wird aber schon in den 1980er Jahren die Gewaltanwendung in der Erziehung rege diskutiert. Eher absurd wird noch 1985 die Meinung vertreten, dass „die Forderung nach einer gesetzlichen Abschaffung des elterlichen Züchtigungsrechts ([…] verwirklicht in Schweden durch Gesetz vom 22.3.1979 […]) ebenso unrealistisch wie sachwidrig“ sei.
[…]
„Durch das Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung vom 2.11.2000 […] ist in § 1631 Absatz 2 BGB ein gesetzliches Verbot von ‚körperlichen Bestrafungen, seelischen Verletzungen und anderen entwürdigenden Maßnahmen‘ eingeführt worden.“ Hier wägt der Autor ab: „Die Argumente für das Fortbestehen eines Rechts zur ‚mäßigen‘ Misshandlung […] setzen sich mit dem Hinweis auf allfällige Nervenbelastungen (und die daher ‚ausrutschende‘ Hand) in Widerspruch zur Behauptung einer Rechtfertigung (oder gar: Tatbestandslosigkeit) durch pädagogische Motivation […].“4 Mit der „mäßigen Misshandlung“ stolpert der Autor verbal über das eigene Anliegen: Eine „mäßige“ Handlung ist zwar umgangssprachlich meistens als „geringfügig“ zu verstehen, aber im juristischen Jargon als „maßvoll“ oder „angemessen“. Eine Miss-Handlung, eine verfehlende Handlung, kann in sich logisch niemals „angemessen“ sein. Dann aber weist er richtig darauf hin, dass argumentativ unverträglich eine Handlung im Affekt – als an sich unangemessene, unbewusste Reaktion auf eine bestimmte Situation – vermischt wird mit der bewussten Motivation, erzieherisch angemessen zu handeln. Diese Abwägung stammte noch aus der Zeit  vor  der Gesetzesnovelle von 2000, erscheint dem Autoren aber schon grundsätzlich als absurd. Folgerichtig weist er an anderer Stelle noch einmal auf die juristische Konsequenz hin: „Individuelle Schuld-Gesichtspunkte (z. B. lebensumständliche, persönlichkeitsbedingte [und] situative Überforderung; eigene Gewalterfahrung) sind bei der Strafzumessung zu berücksichtigen […], können aber weder einen generellen, dogmatisch unklaren Freiraum begründen, noch eine kriminalpolitisch motivierte (prozessuale) Einschränkung der Verfolgbarkeit.“

aus: Im freien Fall
[…]
„An mein erstes Leben kann ich mich nicht erinnern. Überhaupt nicht.
Und ich muss etwa vier Jahre alt gewesen sein, als dieses Leben endete. Ich wurde missbraucht. Von wem, das weiß ich nicht. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, was mit mir geschehen ist. In meinem zweiten Leben ignorierte mich mein Vater, und meine Mutter liebte mich nicht. Mein Bruder bekam alles. Ich bekam alles, was nötig war, um uns wie eine ganz normale Familie erscheinen zu lassen.
Die wenigen Beziehungen, die ich mit Männern hatte, sind alle gescheitert. Immer hatte ich Angst, mich auf sie einzulassen. Mit Berührungen kann ich gar nichts anfangen. Grundsätzlich lasse ich mich gar nicht berühren. Von niemandem. Selbst der Handgruß ist für mich nicht selbstverständlich. Wenn ich dann zu einem Mann Vertrauen gefasst habe, dann wird es allmählich schön, angenehm, geborgen. Ich glaube, es gelingt mir sogar, guten Sex zu erleben.
Aber dann, irgendwann – und das ist immer so – kommt zum ersten Mal beim Geschlechtsakt dieses Bild…
Dann geht meine Zimmertür auf. Jemand tritt ein. Ich erkenne niemanden. Es ist nur ein Schatten. Eine Kontur, der ich nicht entnehmen kann, wer es war… Der Moment, mit dem mein erstes Leben enden sollte. Der Moment, mit dem jede Erinnerung endet. Der Moment, an dem fortan jede Beziehung scheitert.
[…]


Gewalt in der Erziehung ist nicht nur die sichtbare Gewalt!


aus: Vertrauen ohne Nähe
„Von Anfang an geht es um Vertrauen. Als Kind und als Jugendliche ist sie einsam abgestürzt in ihrer Angst. Das Verhältnis zu dieser Madame soundso muss von Anfang an geprägt gewesen sein von dem Vertrauen, das Heike in ihr bestätigt fand. Dann nämlich konnte sie in den alten Gefühlen baden, ohne darin heillos ertrinken zu müssen…“
„Naja, wie auch immer“, hielt sich Heike in Sachlichkeit über Wasser, „jedenfalls erzählte Heike dann noch, dass diese Madame Yasmina am Ende alles so gut, so gewaltig und so friedlich auflöste… Das könne sie bei mir nicht bekommen. Und deshalb müsse sie da wieder hin, zu dieser Madame Yasmina – weil sie bei mir den letzten Gipfel der Lust und den letzten Gipfel des Friedens nicht erlangen könne. – Und auch nicht das Verständnis dafür…  D a s  tat besonders weh, dass sie mich als verständnislos hinstellte. Aber es stimmte wohl.“
[…]
Gedankenverloren, nein, gedankenerstarrt schaute Sabrina vor sich hin. Plötzlich sagte sie sehr leise: „Ich hatte Heike gefragt, ob das denn niemals aufhören würde. – Und sie sagte: ‚Nein, es hört niemals auf. Aber wenn ich den Schmerz fühlen kann, dann geht es mir besser!‘ – N i e m a l s , sagte sie. Und immer wieder erzählte sie und erklärte sie. Und immer wieder bat sie mich, dass ich sie verstehen möge… und immer wieder fragte sie mich, ob ich sie jemals würde verstehen können…“
[…]

aus: Gewissensqualen
„Helga meinte, sie hätte einige Fehler gemacht, was ihre Tochter betraf. Der größte war ihrer Meinung nach der, dass sie ihren Mann nicht schon verlassen habe, als er gewalttätig gegen ihre Tochter geworden sei…“
„Womit“, fiel ich Sabrina ins Wort, „sie bei Dir einen wunden Punkt getroffen hatte.“
Sabrina sah mich an und legte ihren Kopf schief mit einer Frage im Blick, die sie nicht aussprach. Ich hob die Augenbrauen zur Gegenfrage – und Sabrina nickte zaghaft.
„Ja“, begann sie dann bedächtig, „sie stellte die Rolle in Frage, die ich meiner Mutter stets eingeräumt hatte. Ich hatte meine Mutter stets in die Schutzzone des Opfers mit aufgenommen. Und hatte sie auf das Podest der tapferen Widerstandskämpferin gehoben. – Und plötzlich gesteht mir eine Mutter selbst ein, dass die Mitschuld im Verharren als Opfer besteht. Plötzlich gesteht mir eine Mutter selbst ein, dass die Verantwortung für die eigene Tochter nicht bei der hilflosen Parteinahme und Fürsprache hätte enden dürfen, wenn sich damit erkennbar die Gewalt nicht verhindern ließ…“
„Plötzlich gesteht Dir eine Frau ein“, fuhr ich für Sabrina fort, „dass die Entscheidung, bei ihrem Mann zu verbleiben oder sich zu trennen, keineswegs mehr allein  i h r e  Sache sei, wenn es um die Verantwortung für Dritte – also insbesondere für die eigenen Kinder – geht!“
[…]