review Kayaks AE AdvancedFrame + backbone

ADVANCED ELEMENTS offers with its AdvancedFrame a family of kayaks, that are good-tempered and easy to handle – and robust enough to spend some restful hours on the water or to manage rivers up to class-II-whitewaters.

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AdvancedFrame with backbone as robust as usual and common kayaks!

The so called Backbone is not the secret but the key to inflatable kayaks that are as strong and as robust as conventional boats. The AdvancedFrame is the name for the aluminium ribs in the bow and in the stern. These aluminium ribs are the way to model the boat up to a kayak that slices the water like a common boat.

The backbone, however, connects the bow and the stern with a solid and unbending aluminium pipe, that keeps a constant keel from bow to stern.

At the same thime you have an inflatable kayak with all it’s advantages, a boat offers that is made to be folded and cased in a bag. It is not a light weigthed ladies handbag – but in comparison with a common boat an inflatable kayak can be transported easily and unlimited.

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Do 9 minutes of your life be too expensive?

AdvancedFrame® with Backbone®: superior inflatable kayak

Follow me to Youtube. Watch my video an see why an AdvancedFrame is a boat for simply everyone: whether you are highly experienced in kayaking or you are a bluddy newcomer on the water. See why the AdvancedFrame is a real advantage – and, however, why only by upgrading with the backbone these kayaks become superior boats. AND see my video to enjoy some impressions from kayaking. Have a little break – have a little video. And take along an important tip for anyone, using his ADVANCED ELEMENTS AdvancedFrame with a backbone.

Follow the link to California, if you want to know more about Advanced Elements and their boats – or where to buy their boats.

AdvancedFrame® is your advanced kayaking!

Meine Videos / my videos

Alle Videos sind Teil meines Youtube-Kanals. • Any video is part of my Youtube channel.

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Einfach mal entspannen und den Spaß miterleben: Mit ein paar Informationen nebenbei zu Foto und Video gibt es hier vor allem schöne Eindrücke von Touren auf dem Wasser – mit dem Kajak (hier mit dem Advanced Elements Expedition) unterwegs, bei herrlichem Wetter!

mit dem Kajak unterwegs


My review about the Canon EF-S 60 mm 1:2.8 USM macro on Youtube:


Wie man einem Kind aus einem auf den ersten Blick völlig unspektakulären Tag ein recht spektakuläres Mitbringsel schaffen kann:


Gebt Euch nicht mit weniger zufrieden als RAW-Format:

Never be satisfied with less than RAW-formate:

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Kajak fahren + Fotografie:
Natürlich bin ich wieder mit dem Expedition von Advanced Elements unterwegs. Aber nun geht es auch um die GoPro-Hero4 und um das Canon EF-S 15-85 mm an Canon EOS 60D. Und ganz besonders geht es um den Spaß auf dem Wasser und an der Natur unter herrlicher Sonne: Youtube-Video (11:55 min) für gute Laune trotz miesen Winterwetters.

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Kajak fahren mit dem ADVANCED ELEMENTS AdvancedFrame, und was den Unterschied ausmacht: Youtube-Video (8:34 min) – kayaking with an ADVANCED ELEMENTS AdvancedFrame: characteristics and live-scenes (8:59 min)

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Appetizer Nr.2: Kajak fahren und die Natur erleben (8:13 min) – kayaking to take part of nature + observe landscape and animals (8:13 min)

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Kayaking: Appetizer – deutschenglish (8:07 min) – Kayaking with Advanced Elements AdvancedFrame® • Die dt. Version habe ich noch immer nicht hochgeladen. Die 3 oder 7 Zeilen gesprochenen Textes wollen jedoch gewiss oder hoffentlich nicht wehtun. Dieser Appetizer lebt von bewegten Bildern und musikalischer Untermalung.

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Samyang 16 mm F2.0 ED AS UMC CS: Erfahrungsbericht (9:35 min) und ergänzendes Video (8:23 min) • Review (9:49 min) • Additional (9:44) with detailed additive information

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Canon EF 35 mm f/2.0 IS USM used with APS-CErfahrungsbericht und Bildbeispiele (13:16 min) – Review including photographs and details (13:08 min)

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Canon EF-S 24 mm f/2.8 STM – Erfahrungsbericht und Bildbeispiele (11:45 min) – Review including photographs and details (12:01 min)

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LeseprobeFrederick – und sein Blick aufs Meer“ (6:04 min)

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Samyang 10 mm F2.8 for APS-CErfahrungsbericht und Bildbeispiele (8:41 min) + ergänzendes Video, vor allem mit Blendenvergleichen (3:20 min) – Review including photographs and details (9:03 min) + additional video, above all comparisons of apertures (3:54 min)

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EF 35 mm 1:2 IS USM top APS-C-Normalobjektiv

Das EF 35 1:2 IS USM hat Canon als leichtes Weitwinkel für das Vollformat konzipiert. Für APS-C-Kameras hingegen gibt das EF 35 mm f/2 eine leicht verlängerte Normalbrennweite ab – und schneidet dabei hervorragend ab. – Als bescheiden oder beschämend für ein Normalobjektiv mag mancher die Anfangsblende von 1:2 empfinden. Jedoch… Hand aufs Herz: Wie viel Offenblende braucht man denn wirklich?

Canon EF 35 mm 1:2 IS USM – prima Normalobjektiv für APS-C-Sensoren!

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Ich möchte niemandem absprechen, eine Blende 1,4 gekonnt und kreativ einsetzen zu können. Aber ich bin mir sicher, dass die meisten eine solche Blende eher fast nie einsetzen. Und ohnehin lieber meiden, weil die Schärfentiefe oft nur ein einziges Detail klar wiedergibt. Genau an diesem Punkt frage ich mich dann, wie viel Geld man ausgeben sollte für etwas, das im Wesentlichen den Konjunktiv bedient. Nämlich, zu wissen, dass man könnte, wenn man nur wollte. Man will aber eben lieber nicht.

Hier komme ich also auf das Preis-Leistungs-Verhältnis zu sprechen. Und das bedient gerade das EF 35 mm 1:2 IS USM als Normalobjektiv für APS-C-Kameras in einer ganz herausragenden Weise!

Von Vignettierung keine Spur – auch nicht bei Offenblende. Man muss nicht viel von der Materie verstehen, um zu wissen, dass das keine schwere Übung sein sollte. Nutzt man eine Kamera mit APS-C-Sensor, dann nutzt man nur einen Ausschnitt aus dem angebotenen Bildkreis. Aber: Wer sich schon intensiver mit Objektiven befasst hat, weiß, dass das bei der vollen Blendenöffnung dennoch nicht selbstverständlich ist.

Mit unterschiedlichen Schwächen in Schärfe oder Kontrast bei weit offenen Blenden – die ich in meinem Video mit Bildmaterial untermauere – kommt das EF 35 mm f/2 bereits ab Blenden 2,8 oder 3,2 mit sehr (!) guten Ergebnissen daher. Wirklich hervorstechend ist es bei Blenden ab 4,0 und bis hinauf zu 5,6, teilweise gar bis 7,1. Durchaus abweichend von althergebrachten Faustformeln kommen ab Blende 8 schon wieder Schwächen auf – die allerdings noch nicht gleich praxisrelevant sind.

EF 35 mm 1:2 IS USM: hervorragendes Normalobjektiv mit sehr geringen Schwächen

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Auffallend ist, dass man auch bei Blenden 2,0 oder 2,2 über die gesamte Bildfläche hinweg keineswegs schlechte Resultate geboten bekommt!

Dennoch sollte man für Reproduktionen und in der Größenordnung einer Aufnahmedistanz von etwa 1 bis 2,5 m nicht unbedingt bis in die Ecken hinein das Format ausnutzen – oder wenigstens eine Blende 6,3, besser Blende 8 nutzen. Dieses beherzigt, überzeugt das EF 35 mm 1:2 IS USM als Normalobjektiv am APS-C-Sensor sogar als Reprolinse im Kunst-Metier mit Schärfe und Detailtreue. Obgleich man hier instinktiv zu einem 50-mm-Objektiv greifen möchte, mag der Platz dafür auch mal nicht reichen – und dann enttäuscht dieses 35er auch in der recht kurzen Distanz nicht mit Beulen und Verzerrungen.

Eine Naheinstellgrenze von 24 cm bekommt man – da ja an sich als Weitwinkel für das Vollformat ausgelegt – eher geschenkt als mitgeliefert. Und für „geschenkt“ sage ich erst recht: Mit unerwartet guten Resultaten! Denn schon bei Blende 3,2 wird die Bildmitte herausragend scharf abgebildet. Wo es dann zum Rand hin nicht von praktischer Relevanz ist, da darf es auch sein, dass das Objektiv auf so kurze Distanz in der Schärfe schwächelt – und im tatsächlichen Bedarfsfall doch mindestens nach einer Blende 6,3 ruft.

So viele Worte an dieser Stelle. Mehr Details gibt es in meinem Video auf Youtube zu sehen. – Kurz zusammengefasst: Als Normalobjektiv für APS-C-Kameras ist das EF 35 mm f/2.0 IS USM von Canon eine wirkliche gute Wahl bei vorbildlichem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Und was außerdem richtig gut geht… mit dieser hervorragenden Standard-Linse.

EF-S 24 mm f/2.8 STM – Erfahrungsbericht

Canon EF-S 24 mm f/2.8 STM – Erfahrungsbericht

Parallel zu diesem kurzen Erfahrungsbericht biete ich auch ein Video mit Beispielen und 100-%-Ausschnitten auf Youtube. Nicht mit drei oder fünf Minuten flott und bündig durchgeschüttelt, habe ich an meinen Video zum Samyang 10 mm f/2.8 sehen können, dass bei den Youtubern durchaus ein Bedarf an „echter“ Information und an belastbarem Bildmaterial besteht, um eine Kaufentscheidung mit gutem Gefühl treffen zu können. Deshalb gibt es nun auch zum Canon EF-S 24 mm f/2.8 STM ein umfangreiches Video – mit Bildbeispielen und 100-%-Ausschnitten.

EF-S 24 mm Pancake – ein sehr überraschendes Objektiv für APS-C-Sensoren

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Das Canon EF-S 24 mm f/2.8 STM ist „nur“ ein lumpiges Low-Budget-Objektiv, das Canon dann auch noch in Malaysia fertigt, um den Preis hinzubekommen. Denn egal, ob Kameras oder Objektive: Erzeugnisse, auf die Canon offensichtlich selbst große Stücke hält, werden in Japan gefertigt!

Trotz allem: Ein Blick auf das EF-S 24 mm Pancake lohnt sich! Nicht etwa, weil es als reines APS-C-Objektiv die Entsprechung zu dem 40-mm-Pancake für das Vollformat abgibt, sondern weil Canon sich in Sachen der Abbildungsleistung bei seinem EF 24 mm f/2.8 IS USM nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Gleichzeitig kostet das anspruchsvolle und komfortable 24er so viel wie ein EF 35 mm f/2.0 IS USM – ohne eine vergleichbare optische Leistung zu bieten. Das wiederum ist vielleicht auch so gewollt: Nur nicht zu viel Engagement zeigen im mittleren Preissegment, um dem EF 24 mm f/1.4 Mark II USM – das Canon ja ebenfalls in seinem eigenen Stall stehen hat – nicht gänzlich den Rang abzulaufen. Aber dann ist es schwerlich gerechtfertigt, für ebenfalls eine Anfangsöffnung von 2,8 mehr als dreimal so viel Geld auszugeben.

Das EF-S 24 mm f/2.8 STM ist kein Held – aber es reicht!

Das „Pancake“ reicht im Zusammenhang mit einer nachgeschalteten Bildbearbeitung auch für höhere Ansprüche. Das hat mich sehr und positiv erstaunt. So ist es dann einfach böse, für das vermeintlich hochwertige EF 24 mm f/2.8 IS USM (im Jahre 2016) so runde 500 Euro aufzufrufen. Auch wenn es die bessere Autofokus-Technik bietet – und auch wenn es möglicherweise wenigstens ordentlich gegen Verzerrungen und Verzeichnungen korrigiert ist. Denn es ist nicht so scharf, wie ich das für einen solchen Preis erwarte. Über die bescheidene Anfangsöffnung möchte ich da nun gar nicht sprechen.

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Wenn Canon noch unterhalb seiner L-Serie ein qualitativ hochwertiges Objektiv gegen den Konkurrenten von Sigma, das 24 mm f/1,4 DG HSM aus der Art-Serie, antreten ließe für einen Preis von ebenfalls circa 750 Euro, dann könnte ich das noch verstehen, wenn sie wenigstens mit einer Anfangsöffnung von 2,0 daherkämen – und ein Werkzeug böten, das auch wirklich scharfe Bilder macht. Wenn Canon das zur Not für einen Preis von 500 oder 600 Euro als reines EF-S-Objektiv ausgelegt hatte, dann könnte ich das auch noch verstehen, denn der kleinere Bildkreis entlastet ja auch um einige Probleme. So aber nun kann ich die Vermarktungsstrategie von Canon nicht leicht nachvollziehen: Dem EF 24 mm f/2.8 hätte bei der Aufstockung um den Image-Stabilizer einfach eine lohnenswerte optische Überarbeitung gut zu Gesicht gestanden. Nötigenfalls noch immer eine Anfangsblende von 2,8 wäre dann eben runtergegangen wie ein Wermutstropfen.

Selbst sehen, was einen erwartet: Ein Erfahrungsbericht mit Bildbeispielen und 100-%-Ausschnitten!

So wie nun aber die Situation ist, kann ich jedem nur empfehlen, der eine Crop-Kamera sein Eigen nennt, einen genaueren Blick auf das EF-S 24 mm f/2.8 STM zu werfen – das auch auf den Namen „24 mm Pancake“ hört. Und ich kann nur empfehlen, den eigenen Bedarf und auch die eigenen Möglichkeiten der Bildbearbeitung in die Erwägungen mit einfließen zu lassen. Um diese Abwägung ein wenig zu erleichtern, lade ich ein, sich meinen „Objektivtest“ im Video anzusehen.

Wer dann aber mit dem Canon EF-S 24 mm f/2.8 STM für sich nur das Unglück am Horizont winken sieht… den kann wiederum ich nur noch durchwinken zur Konkurrenz: Sigma holt (auch preislich durchaus anspruchsvoll) mit seiner Art-Serie jeden ab, dem das Däumlings-Objektiv zu schwach und zu leichtgewichtig ist und der sich mit den beiden vakanten EF-Objektiven von Canon nur noch alleingelassen fühlt zwischen einer qualitativen Frechheit oder einer preislichen Schwerlast.

Samyang 10 mm F2.8 – english review

My video review for Samyang 10 mm F2.8 now with an english spoken comment!

+ additional video with new comparisons concerning vignetting and sharpness.

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I did prepare an english version of my video review about the Samyang 10 mm F2.8. Furterhmore there is now an additional video of under 4 minutes. You should be able to evaluate by your own. The Samyang 10 mm F2.8 is an ultra wideangle lens, specially for APS-C-cameras. It is a class at it’s own.

The pictures I show, are mostly the same as in the german version of that video. However, you can really find a little bonus of picture and information. So you can learn a little more about this lens or about APS-C-sensors than I offer in the german version.

The Samyang 10 mm F2.8 is a lens only for APS-C-sensored cameras that does not offer common comfort, but extraordinary quality at an ultrawide angle.

See my video on Youtube!

It is really worthwhile to have a look on the Samyang 10 mm F2.8, if you are looking for an ultrawide angle lens for your APS-C-camera. The lens is fully manually – but the only prime lens with such a focal length. So if you are at odds with the zoom lenses you can find servering the ultra wide angle, because of bluring corners, strong distortion or extrem cromatic aberation… Here you are! This might be your next lens!

– My video includes many different pictures to show the abilities of the Samyang 10 mm F2.8, an ultra wide angle lens for APS-C only. –

I myself was uncertain, when I heard of that lens. Some videos and a website helped me… not to trust in the lens, but to dare to buy it. That, however, is the reason, why I want to show different pictures to make the ability visible for everyone who is interested in buying an ultra wide angle lens for his APS-C-camera – and everyone who is in doubt with the Samyang 10 mm F2.8: You don’t need to hear or to read hymns of praise! You need to see different results to weigh up by yourself, if this lens might be the right lens for you.

While I’m not able to embed pictures of adequate size into this template, I think it is the most easy way to present you a video review and a short additional video via Youtube to show you the ability of this unusual lens. The pictures included, are set on 1.920 x 1.080 pixel – you need to know for many 100-%-cutouts, I present.

For detailed technical information, specially about this lens and with a clear chart, go to the web site of Samyang.

I hope you enjoy 🙂