Pollenallergie: natürlich + selbst behandeln

Pollenallergie ist eine Plage. Wer eine hat, der reagiert auf die praktisch unsichtbaren Auslöser oftmals unvorhersehbar. – Und dieses Thema möchte ich JETZT ansprechen… denn schon bald werden die ersten sich wieder mit Pollen herumplagen, wenn Frost und Schnee ziehen und die Tage angenehmer werden. Dann sind zum Beispiel Erle, Birke und andere schon wieder voll im Spiel.

Pollenallergie-ZDFsendung
„ZDF-info Doku“ hat am 26. Januar 2017 eine Sendung über Allergien ausgestrahlt – und im Grunde nur über Pharmalösungen gesprochen, wenn es darum ging, was man (akut oder vorbeugend) dagegen tun kann. Die Brennnessel blieb unerwähnt!

(Nur einmal nebenbei angemerkt: In der alten Schreibweise war das gute Kraut etwas weniger sperrig: Brennessel.) 😉

Gegen Pollenallergie kann man SELBST mehr tun als der Arzt…

(Lesen Sie hierzu meine PDF: weiter unten.)

Auch wurde in jener Sendung auf subtile Weise der Eindruck erweckt, dass, wer nicht auf frühe und leichte Symptome hin sogleich zu einem Arzt gehe und sich behandeln lasse, Sekundärschädigungen selbst verschulde. Darauf jedoch möchte ich einmal mit meinen eigenen Erfahrungen eingehen:
1. Eine Desensibilisierung, wie man sie einst (1979) noch nannte, hatte eine erleichternde Wirkung – jedoch, bei akuten und hohen Pollenbelastungen empfand ich subjektiv keinen positiven Effekt; darüber hinaus war die Erleichterung nicht von langer Dauer.
2. Anfang der 90er Jahre eine Behandlung über ein Jahr hin und mit monatlich einer Spritze (auf eigene Kosten) bei einem Arzt, der eine eigene, homöopathische Mixtur entwickelt hatte, zeitigte nicht die geringste Wirkung.
3. Eine Hyposensibilisierung durch Eigenbluttherapie (durch einen Hausarzt) schlug ebensowenig an. Es ergab sich KEINERLEI Veränderung.

Brennnessel#4

Was mir aber stets – und seit ich davon Kenntnis habe, 1988 – geholfen hat, ist die Brennnessel.

Lesen Sie über meine Erfahrungen mit der Pollenallergie und Brennnesseln:

Brennnessel-PDF#neu

Dabei geht man mit dem Aufguss von der Brennnessel nicht nur auf die Symptome an Nasenschleimhäuten und Augen ein, sondern gibt dem Körper von innen, was er braucht, um mit den Allergenen klar zu kommen. Das wiederum ist aus meiner Sicht, weshalb ein Asthma bei mir bis heute ausgeblieben ist. Ich helfe mir seit inzwischen 30 Jahren mit der Brennnessel. Bei Akutschüben hatte ich mir über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren auch mit einem pharmazeutischen Calcium-Produkt geholfen, sehe davon aber seit 2007 ab.

Lest in meiner PDF, wie ich mit der Brennnessel verfahre und lest dort auch, weshalb ich die Anwendung pharmazeutischen Calciums ausgesetzt habe.

Mit einem Aufguss aus der Brennnessel kann man in der Frühphase einer Allergie tatsächlich gänzlich beschwerdefrei bleiben. Wenn die Belastung extrem ist, dann wird der Umgang mit der Brennnessel etwas schwieriger, gewiss. Aber darüber könnt Ihr lesen: in meiner PDF.
Und: Selbst in Akutanfällen bei Pollenallergien, bei kreuzallergischen Reaktionen auf Lebensmittel oder bei Lebensmittelallergien nimmt man mithilfe der Brennnessel die Not – und ist gar schon durch die Not hindurch, ehe ein Notarzt überhaupt vor Ort sein könnte.

– So viel sei an dieser Stelle einmal etwas zynisch zur „ärztlichen Hilfe“ angemerkt. –

Brennnessel#3

Dem Heuschnupfen ist ein Kraut gewachsen

Heuschnupfen? Ist nur lästig, quält gar, zehrt an den Nerven – und langfristig auch an der Gesundheit. Brennnesseln – haben gar schon etwas gegen Zärtlichkeit! Wer sie berührt, den quälen sie. Wer sie im Garten hat, dem sind sie lästig. Denn sie verbreiten sich auch über das Wurzelwerk bescheiden und hartnäckig: Sie sind genügsame und zähe Pioniere.

Brennnessel#2

Gemein haben beide – der Heuschnupfen und die Brennnessel – nichts. Füreinander über um so mehr!

Lesen Sie mehr über die Brennnessel (Brennessel): Brennnessel-PDF#neu

Sie haben ein Problem mit Pollenallergie, dem so genannten „Heuschnupfen„? 
– Von Januar bis Oktober ist die Pollenallergie ein Thema! Der „Heuschnupfen“ gebärdet sich nicht anders, wenn man gar nicht auf die Gräserpollen (auf „Heu“), sondern auf sonst etwas reagiert, das sich Windblüher schimpft.

Sie haben Probleme mit Kreuzallergien? Also mit Lebensmittelunverträglichkeiten, die mit allergischen Reaktionen zu bestimmten Pollenflugzeiten einhergehen? Oder die ganzjährig wirken? Natürlich empfiehlt es sich, solche Lebensmittel (ggf. nur temporär) zu meiden. Aber bisweilen wird man schlicht überrumpelt…

Mit Brennnesseln den Heuschnupfen in den Griff bekommen!

Kostenlos.
Schnell.
Hochwirksam.
Unabhängig von Apotheken-Öffnungszeiten, unabhängig von  Notapotheken.
Sogar: (fast) überall verfügbar.

Brennnessel
Lesen Sie, wie ein weit verbreitetes, scheinbar nutzloses „Unkraut“, die Brennnessel (in alter Schreibweise nur mit zwei „n“: Brennessel), Ihnen zum kostbaren Helfer wird!

Lesen Sie, wie mir und vielen anderen die Brennnessel hilft: Brennnessel-PDF#neu. – Falls das Laden der PDF Probleme macht, so fragen bitte per eMail bei mir an: Ich sende Ihnen dann rückantwortend gern die PDF zu.

Illustriert, unterhaltsam und ausführlich präsentiere ich Ihnen meine Erfahrungen mit der Brennnessel. Ich stütze mich dabei nicht nur auf meine eigene Person, sondern auch auf die Erleichterung und Hilfe, die andere erfahren haben. – Spontane Hilfe bei Menschen, die völlig überrumpelt waren von gereizten Augen, triefender Nase, Reizhusten, einer zugeschnürten Kehle… „Das hab’ ich noch nie gehabt!“ Menschen, die vollkommen überrascht wurden von einer Pollen- oder einer Kreuzallergie. Menschen, die sich nicht mehr zu helfen wussten – und 20 Minuten später beschwerdefrei waren!
Aber auch: Hilfe für Menschen, wo in der allergischen Phase nur noch mit Hilfe von Asthmaspray an Schlaf zu denken war – und dieses nicht mehr anwenden mussten!
Und, und, und…

Die Brennnessel hilft! Immer. Und jedem.

Schreiben Sie mir gern auch von Ihren Erfahrungen: gerhard@ochsenfeld.space